










Anja Kerle diskutiert Facetten von Scham im Kontext von Klasse und Armut und erkundet entstigmatisierende Umgangsweisen
Wie frei sind/sollten/können Lehre und Forschung sein? Julia Besche diskutiert empiriebasiert die aktuellen Debatten um Wissenschaftsfreiheit.
Thomas Viola Rieske diskutiert Fragen von Handlungsfähigkeit angesichts von Armut und Gewalt in Olivier Davids neuem Buch
"Gesellschaftliche Transformationen gestalten"
Hier geht es zu allen Informationen, dem Programm und der Anmeldung.
Der Alltag in der Corona-Pandemie aus der Perspektive von Wohnungslosigkeit betroffener Menschen. Ein Gastbeitrag von Friederike Thole und Birgit Rydlewski.
Hier gibt es den Vortrag zu Organisationsentwicklung von Peter Cloos, Jessica Prigge und Stephanie Simon nachzuhören.
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Teil IV zum Koalitionsvertrag
Ob die versprochenen Verbesserungen zu den Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft im Koalitionsvertrag tatsächlich umgesetzt werden, bleibt abzuwarten. Stephanie Simon beleuchtet die Pläne der Bundesregierung.
Teil III zum Koalitionsvertrag
Jessica Prigge diskutiert die geplante Kindergrundsicherung der Ampel-Koalition.
Teil II zum Koalitionsvertrag
Mit dem sogenannten Bürgergeld kündigt die neue Regierung im Koalitionsvertrag eine Erneuerung des Grundsicherungssystems an. Anja Kerle diskutiert die angekündigten Pläne des Koalitionsvertrags.
Teil I zum Koalitionsvertrag
Markus Sauerwein beleuchtet den Koalitionsvertrag von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP und fragt nach dem Stellenwert des "Ganztags".
Es ist aber nicht nur das Corona-Virus, die uns fortan beschäftigen, mitunter in Atem hält. Inzwischen wurden, durch die Flut im Sommer 2021 sowie die Orkane im Februar 2022, auch für uns, in einem der reichsten Länder der Welt, jene Katastrophen unmittelbarer, die vom Klimawandel ausgelöst werden. Zweifelsohne führte aber die vom Klimawandel ausgelöste Flutkatastrophe im Ahrtal gleichfalls zu großen und individuellen Belastungen bis hin zu traumatischen Erlebnissen. Auch in ihr wurde deutlich: Es waren und sind auch hier die Vulnerablen, die eine besondere Betroffenheit erleben. [...]
Zudem sind wir seit dem 24. Februar 2022 mit dem absurden Krieg eines Massenmörders gegen die Ukraine konfrontiert, der sich wegen behaupteter Bedrohungen durch den Westen (EU und NATO und vor allem USA) auch im Recht sieht, das zu tun was er tut: einen gegen das Völkerrecht verstoßenden und menschenrechtswidrigen Krieg zu führen
Wer wir sind
Das Institut für Theorie und Empirie des Sozialen (ITES) - Werkstatt für sozialpädagogisches Denken

Der Verein als Denk- und Arbeitskollektiv
Das Institut ist ein Zusammenschluss von Forschenden, Lehrenden und Fachkräften aus der Sozialen Arbeit und anderen erziehungswissenschaftlichen Feldern. Der Verein ist zwar noch relativ jung, die Gruppe als Denk- und Arbeitszusammenhang aber über eine lange Zeit zusammengewachsen. Uns verbinden gemeinsame Ideen, Interessen und Schwerpunkte, viele Erfahrungen in Forschung, Lehre und gemeinsamen Projekten und uns bereichern die jeweils ganz unterschiedlichen Perspektiven unserer einzelnen Mitglieder. Das ITES versteht sich als Werkstatt, in der alle gemeinsam arbeiten und ihre Stärken und Ideen einbringen.
Das Institut als Ort
Das Institut ist ein Ort des Austauschs, des gemeinsamen Denkens, der gemeinsamen Diskussion, Forschung, Theorie und Ideenentwicklung für das Projekt der Sozialen Arbeit. Er bietet den schon vorher gewachsenen Denk- und Arbeitszusammenhängen einen Ort, der unabhängig von vertraglichen Beschäftigungen ist und ermöglicht so auch intensiver als etwa universitäre Strukturen die dialogische Zusammarbeit von Forscher*innen, Fachkräften der Sozialen Arbeit und anderen zivilgesellschaftlichen Akteur*innen.
Die gemeinsamen Interessen
Unsere Schwerpunkte liegen auf Fragen des Sozialen aus aktueller und historischer Perspektive, den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und nicht-schulischen Bildung, Forschung zu Kindheit und Jugend, sozialen Ungleichheiten und in der kritischen Begleitung, Beratung und Kommentierung sozialpädagogisch-professioneller, politischer wie gesellschaftlicher Prozesse und Dynamiken.
Was gibt es noch im ITES?
Mehr Infos zum Institut, finden Sie hier.
Das ITES richtet sich vor allem an
Sozialpädagogische Fachkräfte und Institutionen
Wissenschaftler*innen
Zivilgesellschaftliche Akteur*innen
Politisch Verantwortliche und staatliche Institutionen
Das Institut wird durch die Sprecher*innen vertreten:

Julian Sehmer
Sprecher des Instituts & VerwaltungsProfessur an der HAWK Holzminden

Prof.in Dr.in Leonie Wagner
stellv. Sprecherin des Institut, Professorin an der HAWK Holzminden

Svenja Marks
stellv. Sprecherin des Instituts und Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dortmund

Prof. Dr. Peter Cloos
stellv. Sprecher des Instituts und Professor an der Stiftung Universität Hildesheim

Heike Gumz
Stellv. Sprecherin des Instituts,
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kassel
