„Ich laufe einfach nur rum, durch die ganze Stadt.“

Diese Passagen können nur einen kleinen ausgewählten Einblick in Teilaspekte des Alltags wohnungsloser Menschen geben. Aber sie bieten eine Kontrastfolie für die Frage, wie sehr sich ihre Perspektiven eventuell unterscheiden – oder wie nah sie doch auch den Empfindungen sind, die wir alle seit Corona erleben. Insbesondere sollen sie aber Menschen, die in massiver Art und Weise von gesellschaftlicher Exklusion betroffen sind und keine Lobby besitzen, eine Artikulationsmöglichkeit geben

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